Etwas „aufgeräumter“ als auf dem Land erscheinen solche sich zur Straße öffnenden Läden in Asunción. Viele davon sind in der Hand von Koreanern, diesen geborenen Händlern, die sich lautlos ins Land geschlichen haben und nun nicht...
weiterlesen →
Man muss zweimal hinschauen: Kein Müttertreff in einem bürgerlichen Viertel Asuncions, sondern indigene Frauen der maká, die in ihrem barrio, einem entlegenen Viertel der Hauptstadt, mit ihren Kindern auf den Stufen ...
weiterlesen →
„Reservat San Rafael“ - wer den Bioschutzraum, der später Nationalpark werden soll, besuchen will, der muss, von den südlichen deutschen Siedlungen kommend, erst einmal an die 50 km durch eine traurige Wüste...
weiterlesen →
Dort, am Ende des Großmarktes - wo es nach faulen Zwiebeln duftet und nach zu lange „gelagertem“ Müll, wo die Lastwagen der Firma „Pechugón“ (die mit der „Riesenbrust“ ihrer Hühnchen und Hähnchen wirbt) tiefe Spuren in den ...
weiterlesen →
Die Schulleiterin kommt uns entgegen, es ist noch dieselbe wie beim letzten Mal - und leider ist sie nicht kompetenter u. liebenswürdiger geworden. Ihr Mann, ein Coloradopolitiker hat ihr die Stelle verschafft ...
weiterlesen →
Ausbildungszentrum für ländliche Entwicklung (CCDA)
.jpg)
